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Es grünt Hoffnung

Petition Birkholz und ihre Geschichte,seit 19.03.2010

* Bitte unterstützen Sie uns weiter mit Ihren
  Bekundungen, mailen oder schreiben Sie uns.
  Die Adressen finden Sie unter Kontakt.
* Hinweis: Der Petitionstext darf kopiert
  werden!
* Erste Ergebnisse:
  Protokoll der Begehung vom 26.05.10 im unteren
  Bereich.
  Schritt für Schritt zum großen Ziel.

  Danke an die Verantwortlichen und Unterstützer!

 Nein! Helfen Sie! Der Jochogen darf nicht fallen!


Danke an die ersten Unterzeichner der Petition:
Reinhard  Schumann (Stellvertretender GKR Vorsitzender)
Monika    Löffler-Schirmacher (GKR Mitglied)
Jürgen    Löffler (GKR Mitglied)
Herta     Günther (ehemaliges GKR Mitglied)
Jeanette  Domnig-Stockmann(heutiges Ortsbeiratsmitglied)

Herr Heinrich gibt bekannt, dass der Förderverein Dorfkirche Birkholz e.V. beschlossen hat, Entwurfs-, Genehmigungs- und Tragwerksplanung für die Sanierung des Jochbogens mit einem Zuschuss von 1.000 Euro zu unterstützen. Weiterhin informiert er, dass am 14.06.2010 das Planungsbüro ALV(Krassuski)in die Kirche kommen wird, um das Aufmass vorzunehmen. Das Ingenieurbüro Popper ist als zweiter Partner in die Planung einbezogen.
Der Vorschlag eine "Hölzerne Tragekonstruktion" unter den Jochbogen zu errichten, wurde von der Denkmalschutzbehörde abgelehnt , um den Untergrund(Bodendenkmal) nicht zu beschädigen. Frau Schaubs vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege machte darauf hin einen Vorschlag zur Sanierung des Jochbogens, der keine Zustimmung bei Frau Krassuski und Herrn Pfarrer Wenzel fand.
Um den Jochbogen zu retten, bedarf es eines grundlegenden Sicherungs- und Sanierungkonzeptes, wie z.B. mit einem Ringanker. Er würde alle weiteren Schritte zum Turmaufbau, über die schon Konsens bestand, ermöglichen!
Anmerkung des alten Vorstandes vom 15.10.2014

Liebe Mitglieder, Christengemeinde, Bürgerinnen & Bürger von Birkholz,

ich richte mich heute mit wichtigen Nachrichten an Sie, um wieder einen aktiven Prozess des Dialoges zu führen, mit allen positiven Kräften des Dorfes, den zuständige Behörden und dem Eigentümer der Kirche, dass sind Sie, liebe Kirchgemeindemitglieder!

Im Kirchenboten der evangelischen Kirchengemeinde Birkholz, Lindenberg und Schwanebeck(September-Oktober 2014) ist ein erstes öffentliches Zeichen und Signal der Aufarbeitung der Zerstörung der Dorfkirche Birkholz zu finden. Wir bedanken uns für das späte Einlenken und die dadurch transparentere Kirchenpolitik.

Wieder des Vergessens, stehen wir jetzt auf und bauen die Kirche mit Kirchturm wieder auf. Der Grundstein ist mit der kritischen Auseinandersetzung, mit der eigenen kirchlichen Vergangenheit gelegt. Nach umfangreichen Recherchen liegen uns interne Papiere vor, die das unmoralische und nicht kirchen- und gesetzeskonforme Verhalten darstellen.
Dazu sollte es Gespräche zwischen allen beteiligten Organisationen geben.
Seit einem Brief von Ulrich Buhrow, Birkholzer Bürger, und der Übergabe von 316 Unterschriften an Herrn Superintendenten Martin Kirchner und die Untere Denkmalschutzbehörde zum Kirchturmaufbau, trat ein Stillstand ein.
Jetzt ist die Zeit für Veränderungen gekommen!
Durch die neue historische Situation(Ortsbeirat, starker Gemeindekirchenrat, aktive Christengemeinschaft, aktive Bürger und als Förderverein) sind wir jetzt befähigt, alle Kräfte zu bündeln und unsere Angerdorfkirche wieder im Glanze erstrahlen zu lassen.
Hier geht es nicht um gekränkte Eitelkeiten, gestörte Befindlichkeiten und auch nicht um Schuldzuweisungen, sondern um ein historisch sehr wertvolles gesamtgesellschaftliches Kulturdenkmal des Barnims von 1266 und die Wahrheit.
Mit den Worten aus dem Kirchenboten "Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken!" (1.Chronik 22,13) lassen wir uns als Förderverein gerne beflügeln.

Ihr Vorstand des Fördervereins Dorfkirche Birkholz

 Das Langschiff ist nicht sicher da Reste der ehemaligen Einwölbung absturzgefährdet sind!

Am 27.03.2016 Ostersonntag ist die Neueröffnung des gesperrten Kirchenportals erfolgt, der Jochbogen steht.